Мельканье прутьев утомило взгляд,
Их тысячи, мелькают и мелькают;
Ей кажется, что прутья сплошь стоят,
А есть ли мир за их стеной, не знает.
Упруг и мягок шаг могучих ног,
По кругу ходит, словно на приколе;
То танец мощи по кольцу дорог,
Где в центре обессилевшая воля.
Лишь иногда, сорвав завесу с глаз,
Мир проникает внутрь из – за предела,
Но пропадает в сердце, и тотчас
Тишь безразличия охватывает тело.
Der Panter
Sein Blick ist vom Vor;bergehn der St;be
So m;d geworden, da; er nichts mehr h;lt.
Ihm ist, als ob es tausend St;be g;be
Und hinter tausend St;ben keine Welt.
Der weiche Gang geschmeidig starker Schritte,
der sich im allerkleinsten Kreise dreht,
ist wie ein Tanz von Kraft um eine Mitte,
in der bet;ubt ein gro;er Wille steht.
Nur manchmal schriebt der Vorhang der Pupille
Sich lautlos auf – dann geht ein Bild hinein,
geht durch der Glieder angespannte Stille –
und h;rt im Herzen auf zu sein.
6.11.1902, Paris