Es lebte einst Herr Peter Pohl
Der war ein grosser Künstler wohl
Er führte stets und voll Plaisir
Mit sich Feder und Papier
Sogar wenn er Fahrrad fuhr
Unterbrach er oft die Tour
Schrieb gleich nieder die Gedanken
Die ihm da vom Hirne sanken
Da hielt er einfach, das war Regel
Wenn ihm ein Reim kam, wie ein Flegel
Entnahm das Schreibzeug dem Revers
Störte heftig den Verkehr
Was geschehen muss, muss geschehen
Zum Schreiben blieb er nicht mehr stehen
Der Lenker frei, die Tinte spritzt
Ein Verslein auf das Blatt geritzt
So kam es wie es kommen muss
Die Sache ging gar bös zu Schluss
Beide Hände fern dem Lenker
Stürzte er der grosse Denker
Was jetzt kommt das ahnt ein jeder
Er stach sich selbst mit seiner Feder