Leises Lied tönt in der Nacht,
Singe ich für sie, sie lacht,
Ich liebe sie ä, sie liebt mich nicht,
Ich töte sie beim nachten Licht.
Ich weiß, dass Gott bestraft mich nach;
Die Seele leidet ganz nicht schwach,
So kocht mein Blut und brennt mein Herz,
Und fühle ich sehr starken Schmerz.
Ich seh in Spiegel dein Gesicht,
Dein Sprache läuft nach mein Genick,
Deine Lippen küssen mich,
Es macht verrückt, verrückt es mich!
Immer quält mich ihre Weise,
Eben wurde niemals leise;
Dann ich habe mich gefragt:
«Warum ich habe es gemacht?»
Ich will lebenslang nicht leiden,
Die Ruhemaske zu bekleiden;
Für mich verliert sich ganzer Sinn,
In meinen Händen ist Benzin.
Begieß ich mich von Kopf bis Fuß,
Und rufe laut: «Ich muss! Ich muss!»
Das Streichholz aufgeflammt so schnell,
Vom Feuer wurde Zimmer hell.
Ich setzte fort, das Lied zu singen,
Das Lied, das ich ihr sollte widmen;
Ich sang Lied bis zum Ende leise,
Und im Kopf war ihre Weise.